Nach Bilanz-Skandal bei Wirecard: COBIN claims soll sich in seiner rechtspolitischen und/oder medialen Arbeit für eine Erhöhung der Haftungssumme von Bilanz-Prüfern einsetzen.
Zuletzt ist es zu Bilanz-Skandalen gekommen – sei es Wirecard in Deutschland oder die bgld. Commerzialbank. Obwohl vielfach für Anleger und Sparer ein Schaden von -zig Millionen entstanden ist, ist gemäß UGB die Haftung der Abschlussprüfer nur auf fünf Millionen €/Prüfjahr beschränkt. Es ist ganz offenbar, dass die Skandale verhindert werden hätten können, wenn die Bilanz-Prüfer ihrer Prüfpflicht früher und genauer nachgekommen wären. Um den Druck zur genauen Prüfung auf die Abschluss-Prüfer zu erhöhen und ausreichend hohe Entschädigungssummen gewährleisten zu können, muss daher die Haftungssumme des Bilanzprüfers bzw. der prüfenden Unternehmen/Kanzleien drastisch erhöht werden.
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Personen-Info des Parlamentariers:
Obmann COBIN claims, Geschäftsführer diesel-klage.at. Idealist und studierter Jurist. Früher Journalist mit Spezialisierung auf Hintergrund-Berichte in heiklen wie skandalträchtigen Fällen beim Kurier und beim WirtschaftsBlatt.